Planungsansätze

Im vergangenen Sommer entwickelten Architekten und Investoren die Idee, die östliche Lippeinsel mit einem „Schiff“ zu bebauen, in dem für alle Bevölkerungsgruppen Wohnraum geschaffen wird. Die vorgelegte Planung war außergewöhnlich, futuristisch und neuartig. 

 

Die Idee des Schiffs ist aufgrund der Lage des Grundstücks und dessen Form naheliegend. Sie ermöglicht es zudem, für die Bewohner einen „geschützten Bereich“ im Inneren zu schaffen, in dem Jung und Alt zusammenleben können. Die Attraktion der Altstadt würde durch modernes urbanes Wohnen in unmittelbarer Nachbarschaft aufgewertet werden. Die Insel würde zu einer besonderen Attraktion aufgewertet und belebt werden. Spaziergänger würden über die aufgewerteten Promenaden rings um das Gebäude wieder über die beiden Brücken in den „Grünen Winkel“ gelangen. Die Lippeinsel stände wieder den Lippstädter Bürgern zur Verfügung.

Derzeit wird das Grundstück gewerblich im Wesentlichen durch das Verteilungszentrum der örtlichen Post, dem Bürger-Postamt und einigen gewerblich vermieteten Flächen genutzt.

Für die Stadt selbst ist die Nutzung durch die Post sowohl aus planerischen wie aus faktischen Gründen nicht ideal, da insbesondere der Postanlieferungsverkehr durch Lastwagen erfolgt und die Zuführung nur durch die Innenstadt möglich ist.

Das gesamte Gelände ist entweder bebaut oder mehr oder weniger zubetoniert. Nur am Rande befinden sich einige Grünflächen. Der derzeitige Zustand ist unansehnlich, für die Post letztlich wenig attraktiv und im Bewusstsein der Bürger eine bauliche, seit Jahren bestehende Fehlentwicklung.

Nach vielen Jahren der Fehlnutzung besteht heute ein grundsätzliches Interesse, die Nutzung dieses hervorragenden Grundstücks jetzt zu überplanen und einer sinnvolleren, gestalterisch zukunftsorientierten Nutzung zuzuführen.

In den letzten Monaten und besonders in den vergangenen vier Wochen, hat die Entwicklung unseres Bauvorhabens deutlich an Dynamik gewonnen.

In persönlichen Gesprächen zwischen der Verwaltung, Mitgliedern des Rates und besonders durch das positive Interesse des Bürgermeisters Arne Moritz ist es gelungen, nunmehr eine gemeinsam abgestimmte Grobplanung zu vereinbaren, die sicherstellt, dass dieses Wohnprojekt mit zentraler Bedeutung für Lippstadt eine Zukunft hat.

Jetzt gilt es diese ersten Ideen und Pläne weiterzuentwickeln und im Rahmen einer zeitlichen und finanziellen Planung zu konkretisieren.

Allen die dazu beigetragen haben, dass das Projekt an Dynamik gewonnen hat, sei unser dank ausgesprochen

PATRIOT: Durchbruch am Postgelände

DAS „SCHIFF“ WURDE ABGELEHNT

KLAGEVERFAHREN GEWONNEN

PLANUNGEN DER STADT LIPPSTADT

ERNEUTE VERÄNDERUNGSSPERRE

LEIDER KEINE GESPÄCHSBEREITSCHAFT DER STADT LIPPSTADT

Die beauftragten Architekten saßen bereits in der Vergangenheit einmalig mit dem Stadtbauplaner der Stadt Lippstadt zusammen an einem Tisch, um die Vorstellungen der Investorin ( PR Lippstadt UG ) zu erörtern.

Leider wurden die Wünsche und Vorstellungen der Investorin in keiner Weise in den Entwurf der Stadt Lippstadt aufgenommen.

Gleiches gilt für die Beschlussvorlage für den Bauentwicklungsausschuss. Auch hier sind keine der vorgestellten Ideen und Planungen aufgenommen worden.

Eine Zusammenarbeit wird von uns weiterhin angestrebt. Gerne sind wir bereit zusätzlich zu den bereits vorgestellten Ideen weitere hinzuzufügen, um gemeinsam den kreativen Prozess zu intensivieren.

Bis heute haben wir von der Stadt Lippstadt keine Rückmeldungen erhalten.

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